P R O G R A M M 2 0 2 0
Das Programm
Das Forum Zuweiser fand am 22. September 2020 in Zürich statt. Am 23. September 2020 fand im Radisson Blu in Zürich auch die Entwicklungstagung – evidence Klinik-CRM statt.
22. 09. 2020
Forum Zuweiser 2020
Ab 9:00 | Akkreditierung und Begrüßungskaffee |
10:00 | SYSTEMATIK |
Der rote Faden im Zuweisermarketing |
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INTRO | |
Aktuelle Marketing-Schwerpunkte von Kliniken | |
Mit den "Trendmonitor Klinikmarketing"-Studien kommt rotthaus.com dem grossen Bedürfnis
von Kliniken und Spitälern nach Vergleichszahlen zu Marketing-Schwerpunkten und Etats
nach. Wir stellen Ihnen die Ergebnisse der Studien von 2018 bis 2020 vor:
Stephan Rotthaus, Tagungspräsident |
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10:30 | BLOCK I |
Der rechtliche Rahmen: Datenschutz und |
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Moderation: Stephan Rotthaus | |
Rechtliche Herausforderungen in der Beziehungspflege zwischen Klinik und Zuweiser – unter Berücksichtigung von Länderspezifika in Deutschland, Schweiz und Österreich | |
Sobald Krankenhäuser Informationen zu ihren Zuweisern sammeln und verarbeiten, sehen sie
sich mit einer komplexen Rechtslage konfrontiert. Wir bringen Licht ins Dunkel: E-Mailings an Zuweiser/Nicht-Zuweiser
versende?
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Angelica Dünner-Graf, Schwerpunkte u.a. IT-Recht, Datenschutzrecht Matthias Stauffacher, Schwerpunkte u.a. Gesundheitsrecht, IT-Recht Beide Anwälte sind Partner der spezialisierten Kanzlei Streichenberg, Zürich |
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11:30 | BLOCK II |
Perspektivenwechsel: Was ist den Zuweisern wichtig? |
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1. Die Perspektive der Niedergelassenen | |
Im Gespräch arbeiten wir heraus, worauf es wirklich ankommt: • Was ist für Zuweiser in der Alltagszusammenarbeit wichtig – und was weniger? • Nach welchen Kriterien steuert ein Zuweiser seine Patienten in verschiedene Spitäler? • Welche Kommunikationskanäle "funktionieren" aus Zuweiserperspektive? • Wo sind Spitäler schon gut in der Zuweiserkommunikation – und wo noch nicht? (mit Beispielen) |
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Interviewpartner: Dr. med. Felix Huber, Verwaltungsratspräsident mediX zürich AG, Zürich | |
2. Die Essenz aus über 6.600 (!) Zuweiser-Interviews | |
Wir öffnen den "Erfahrungsschatz" aus unseren telefonischen Zuweiserdialogen: • Benchmarking: Was klappt gut in den Spitälern? Was beurteilen die Zuweiser im Durchschnitt am schlechtesten? • Wo gibt es Besonderheiten in Deutschland, Schweiz und Österreich? • Wie hoch muss die Zuweiserzufriedenheit sein, damit ein Spital positiv auffällt? • Ist die Schnelligkeit der Arztbriefe tatsächlich einer der Hauptkritikpunkte? • In wie viele Spitäler überweist ein durchschnittlicher Zuweiser? • Kann man von dem Zuweiser erfahren, warum er bestimmte Patienten nicht in unser Spital schickt? • Was kann sonst noch alles mit einer Befragung herausfinden? |
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Liisa Esser, Leitung Kundenberatung bei rotthaus.com | |
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12:10 | Mittagspause mit Buffet |
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13:00 | BLOCK III |
Best Practice-Beispiele: Zuweiserbetreuung im Klinikalltag | |
Interviews zu realisierten Strategien à 15 bis 20 Min. | |
Moderation: Juliane Köhler, Senior Medizin-Marketing Managerin, Helios Kliniken Deutschland GmbH – gemeinsam mit Stephan Rotthaus | |
1. Der Nutzen eines gelungenen Zuweiserdialogs | |
• Wie baut man eine systematische Betreuung der Zuweiser auf? Wie viele Gespräche finden pro Jahr statt? Wie wichtig sind persönliche Besuche – und was für Alternativen gibt es hierzu? • Welchen Nutzen hat das Spital von einer intensiven und langjährigen Zuweiserbetreuung? |
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Andrea Heim-Jocham, Leiterin Marketing und Zuweisungsmanagement beim Kantonsspital Winterthur, und Präsidentin SCAPH | |
2. Einstieg in das Zuweisermanagement: Erfahrungen aus dem Pilotprojekt | |
• Wie implementiert man eine systematische Zuweiserbetreuung in einem Spital mit ca. 20 Kliniken? • Wie verlief der Start in der ersten Klinik – als Begleitung eines Chefarztwechsels? • Warum ist die Einführung eines CRM mehr als ein IT-Projekt – und was bedeutet das in der Praxis? • Was sind die Erfolgsbedingungen für den weiteren Rollout im Spital? |
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Benedikt Niederer, Leiter Unternehmensentwicklung beim Kantonsspital Baden | |
3. Der langfristige Nutzen: Rückblick auf vier Zuweiserbefragungen in Folge | |
• Welchen besonderen Nutzen bringt eine kontinuierlich wiederholte Zuweiserbefragung über
mehrere Jahre? |
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Dr. Ariane Peine, Leiterin Marketing und Kommunikation, Bezirkskliniken Mittelfranken/ D | |
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14:00 | anschliessend: Table Sessions |
Interaktive Gesprächsgruppen für Umsetzungsdiskussion | |
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14:40 | Kaffeepause |
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15:10 | BLOCK IV |
Best Practice-Beispiele: Einführungsstrategien für ein Zuweiser-CRM | |
Interviews zu realisierten Strategien à 15 bis 20 Min. | |
Moderation: Mirjam Huber, Leiterin UK/Marketing, Lindenhofgruppe AG – gemeinsam mit Stephan Rotthaus | |
1. Zuweiserbetreuung in die Unternehmenskultur verankern | |
Wer sich von Anfang an bewusst macht, dass die Einführung eines Klinik-CRM deutlich mehr
ist als eine Verwaltungsentscheidung, kann das gesamte Klinikteam gezielt einbinden: • Mit welchen Widerständen sollte man rechnen und wie geht man damit um? • Wie lassen sich Ärzte begeistern mitzumachen? • Was sind die wichtigsten Erfahrungen aus den bisherigen Projekten? |
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Verena Zimmermann, Fachexpertin für den Aufbau von Zuweisermanagement | |
2. "Werkstattbericht" Implementierung des Klinik-CRM |
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• Wie wird der Einführungsprozess der CRM-Software effizient gestaltet werden? • Welcher Zeithorizont ist realistisch? • Welche Prozessoptimierungen sind parallel zur Einführung der Software durchzuführen? • Wie lässt sich eine rasche interne und externe Wirkung (Return on Invest) generieren? |
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Franziska Berger, Spitaldirektorin, Marian Klug, Leitung Marketing, Karin Leutwyler, Zuweisermanagement, Spital Lachen | |
3. Die wesentlichen Schritte bei der Einführung eines systematischen Zuweisermanagements | |
• Wie finde ich die richtige Person für das Zuweisermanagement? • Wie erfolgt die Abgrenzung der relevanten Zielregion und die Auswahl der internen Pilotkliniken? • Welche Probleme sind hinsichtlich Datenabgleich mit dem KIS/ERP sowie aktueller Zuweiser und Zuweisungsdaten zu lösen? • Welche Rolle kann ein strukturierter Zuweiserdialog im Einführungsprozess spielen? |
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Pastor Matthias Richter, Theologischer Direktor, AGAPLESION Diakoniekrankenhaus Rotenburg, Stephanie Grehl, Marketing/PR/UK, AGAPLESION Diakoniekrankenhaus Rotenburg | |
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16:10 | anschliessend: Table Sessions |
Interaktive Gesprächsgruppen für Umsetzungsdiskussion | |
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16:50 | Zusammenfassung |
Stephan Rotthaus, Tagungspräsident | |
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17:00 | Ende der Tagesveranstaltung |
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18:00 | Gemütlicher Forum-Abschluss im Flug-Erlebnis- |
Restaurant Runway 34 | |
Eine kostenlose Veranstaltung von Glaux Soft | |
23. 09. 2020
Entwicklungstagung – evidence Klinik-CRM
Eine kostenlose Veranstaltung von Glaux Soft
9:00 |
Vorabpräsentation: |
Ein erster Überblick über das Klinik-CRM | |
Vorgezogener Beginn für alle Interessierten, die das Klinik-CRM noch nicht kennen. | |
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9:30 | Update: Was kann das Klinik-CRM und was ist neu? |
Start für alle Teilnehmenden, die das Klinik-CRM bereits kennen: Exklusiver Einblick in die neusten Entwicklungen, die Vielzahl der Anwendungsmöglichkeiten und Best Practice-Beispiele | |
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10:00 |
Interaktive Live-Demo: |
Testen Sie Ihre Anforderungen an das Klinik-CRM | |
Das Klinik-CRM deckt bereits eine Vielzahl von Anforderungen aus dem Klinikalltag ab: Wir zeigen Ihnen anhand Ihrer Fragen und Praxisbeispiele, wie Sie diese Prozesse im Klinik-CRM abbilden können.
HINWEIS: Gerne können Sie uns Ihre Fragen schon vor der Veranstaltung zusenden – dann können wir uns auf Ihre Anwendungsfälle optimal vorbereiten (juerg.etter@glauxsoft.com). |
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11:30 | Ausblick: Unsere Roadmap |
So geht es mit dem Klinik-CRM weiter: Setzen Sie gemeinsam mit uns die Prioritäten für die nächsten Entwicklungsschritte. | |
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12:00 | Mittagessen |
Networking und Nachbesprechungen. | |
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Ab 14:00 |
Nachmittag |
HINWEIS: Für den Nachmittag können Sie zusätzliche Termine für Einzelbesprechungen und die Erarbeitung von Einführungsstrategien mit uns vereinbaren (assistenz@rotthaus.com). | |
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